Niedrigenergiehaus - Passivhaus - Sonnenhaus

Einfamilienhaus mit geschwungenem Pultdach

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Passivhaus mit Pultdach und Garage

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Höchste Behaglichkeit bei niedrigsten Energiekosten

Aus baubiologischer Sicht entscheiden die Faktoren Raumwärme, Luftqualität, Akustik, Licht und Farbe sowie die Raumgestaltung, ob wir uns wohl und behaglich fühlen.

Wichtige Kriterien für Niedrigenergie- & Passivhäuser: 

  • Gebäudeausrichtung nach Süden
  • passive Solarnutzung der Südfenster
  • effiziente Biomasseheizung
  • reduktionsschnelle Niedertemperaturheizung
  • kontrollierte Wohnraumlüftung
  • nach Norden geschlossene und kompakte Bauweise
  • baulicher Sonnenschutz gegen Überhitzung
  • gute Wärmedämmung - keine Wärmebrücken
  • wind- und luftdichte Konstruktion
  • stromsparende Haushaltsgeräte
  • südseitige - thermisch getrennte Wintergärten

Vorteile und Chancen von Niedrigenergie- & Passivhäusern: 

  • Behaglichkeit
  • frische Luft durch kontrollierte Wohnraumlüftung
  • sparsam durch Wärmerückgewinnung aus der Abluft
  • langsameres Auskühlen
  • architektonisch neutral 

Funktionalität des Wintergartens:  

  • thermische Trennung durch Vollwärmeschutz oder 
  • Vorsatzschale aus Mauer- oder Lehmziegel-Speicher 
  • Schutz vor Überhitzung im Sommer 
  • Nutzung der passiven Solarenergie im Winter 

Niedrigenergiehaus Die Energiezahl von Niedriegenergiehäusern liegt unter 50 kWh/m².a. Durch den Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung in Kombination mit einer Frischluftzufuhr über einen Erdwärmetauscher kann die Energiekennzahl um cirka 15-17 kWh/m².a verbessert werden.

Das Sonnenhaus

Das solarbeheizte Niedrigenergiehaus aus Ziegel.

Das Sonnenhaus ermöglicht die Nutzung der Sonne als Primärenergie für die Heizung. Dank der intelligenten Speicherung der Sonnenwärme in Wassertanks und den massiven Ziegelwänden "lebt" das Sonnenhaus ganzjährig fast ausschließlich von und mit der Sonne. Auch im Winter, wo kleine Öfen ökologische Heizungsunterstützung bieten.

Passivhaus

Das Passivhaus ist ein Haus ohne konventionelles Heizsystem. Die Energiekennzahl liegt unter 10kWh/m².a. (lt. NÖ Wohnbauförderung) Die Funktionstüchtigkeit eines Passivhauses ist gegeben, wenn mittels Lüftungsanlage eine konstante Raumtemperatur von 20 Grad gehalten werden kann. Um diese Funktionstüchtigkeit zu garantieren, rechnen wir nach dem Passivhaus Projektierungspaket des Passivhausinstitutes von Darmstadt, mit max. 10W/m² laut PHPP.

Wichtige Kriterien: 

  • Ausrichtung nach Süden
  • luftdichte Bauweise
  • Optimierung der Wärmedämmung
  • Passivhausfenster mit 3-fach Wärmeschutzverglasung
  • kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung
  • automatische, staub- und zugfreie Frischluftzufuhr
  • Warmwasseraufbereitung mit Solarenergie 

Beim Passivhaus wird die benötigte Wärmeenergie durch die Bewohner selbst, passive Solarenergie, elektrische Geräte und eine Lüftungsanlage mittels Wärmetauscher gewonnen.
Bei der Wärmerückgewinnung wird die Energie der Abluft für die Erwärmung der Frischluft verwendet.

Die höheren Herstellungskosten von ca.10% werden ausgeglichen 

  • durch höhere Förderungen
  • deutlich geringere Betriebskosten

     


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