Rundum gesicherte Bauqualität

Massive Häuser aus Baumeisterhand gelten allgemein als hochwertig. Doch auch hier können von Anbieter zu Anbieter ganz erhebliche Unterschiede in punkto Qualität auftreten. Für den Bauherrn selbst ist es in der Praxis so gut wie unmöglich, jedes Detail selbst zu überprüfen. Rundum verlässlicher Sicherheit geben hier Qualitätsüberprüfungen und Zertifizierungen des Hausbauprojektes.

Zertifizierungen sowie bestimmte „Qualitätsprüfungen“ sind heute in vielen Bereichen des Lebens schon selbstverständlich. Natürlich auch im Bausegment. Allerdings beziehen sie sich meist lediglich auf bestimmte Produkte. Über die Qualität der Planung und Verarbeitung selbst sagt das allerdings noch nichts aus. Umfassende Qualitätsprüfungen und „Haus-Zertifikate“ sind heute daher die zwar rühmlichen, aber nichtdestotrotz(noch) seltenen Ausnahmen. Warum eigentlich? Denn beim wohl „teuersten Kauf seines Lebens“ sollte jeder Bauherr doch verlässlich abgesicher sein.

Haus-Zertifizierungen mit vielen Vorteilen

„Hier ist tatsächlich noch ein großer Aufholbedarf vorhanden“, unterstreich auch Mag. Werner Bathelt, Geschäftsführung „Kickinger-Bau“. „Wir können eine sehr widersprüchliche Situation feststellen. Einerseits ist der Bauherr heure so gut wie nie zuvor über so viele Einzelaspekte des Bauens theoretisch informiert, andererseits muss er sich dann aber in der Praxis bei vielen Angeboten letztlich doch einfach nur wieder drauf verlassen, dass auch wirklich alles stimmt.“

Heimische Baumeister verfügen über eine europaweit einzigartige und anerkannt hohe Ausbildung. Sind hier mögliche Fehlerquellen nicht die berühmten Ausnahmen? „Es ist grundsätzlich richtig, dass ein Haus aus Baumeisterhand zu Recht einen Vertrauens- und auch Qualitätssicherheitsvorschuss für sich in Anspruch nehmen kann. Gerade deshalb schließen strenge Prüfungen durch unabhängige Dritte jede noch so kleine Fehlerquelle zusätzlich auch und sichern den höchstmöglichen Baustandard nochmals ab.“, so BM Harald Schrittwieser, Geschäftsführer „Kickinger-Bau“.

Bedenken müsse man in diesem Zusammenhand auch, dass es wie bei jedem Angebot auch im Bereich des Hausbaus zu Teil sehr große Qualitätsunterschiede von Anbieter zu Anbieter gebe. „Das eine Haus vom Baumeister mit einem einheitlichen Qualitätsstandard gibt es nun einmal nicht. Bei der Qualität spielen Planung, einsetzte Materialien, Verarbeitungs-Know-how, spezielle Ausbildung und Schulungen aller am Bau Beschäftigten, etc. eine wesentlich Rolle“, so Schrittwieser weiter.

Überprüfung & Kontrolle für jedes Haus

Für seine Häuser setzt „Kickinger Bau“ ausschließlich hochwertige und geprüfte Baumaterialien ein. Penibel werden dabei die exakt definierten Leistungsstandards für Einfamilienhäuser der „Bureau Veritas GmbH“, dem weltgrößten Unternehmen für Zertifizierungen eingehalten. Die umfassende Qualitätsprüfung selbst erfolgt durch einen unabhängigen Fachexperten der „Bureau Veritas“ – individuell für jedes einzelne Haus. Je nach vereinbarter Ausbaustufe wird bis zu zweimal geprüft. Auf Wunsch des Bauherrn ist die Ausstellung eines „Qualitätszertifikats“ möglich.

Eine weitere Besonderheit des „Kickinger-Hauses“ ist die punktgenaue Messung und Kontrolle der Innenraumluft. Auch hier kann auf Kundenwunsch ebenfalls ein Zertifikat durch das „Sentinel Haus Institut“, dem international führenden Institut für gesundes Bauen und Wohnen, erstellt werden.

„Verlässliche, fehlerfreie Qualität ist bei einem Hausbauprojekt unverzichtbar. Bei Kickinger-Häusern ist die strenge Überprüfung und Kontrolle durch einen unabhängigen Fachexperten des weltweit führenden Instituts im Bausegment selbstverständlicher Angebotsstandard für jedes unserer Häuser. Ebenso wie die Messung der wohngesunden Innenraumluft. Auf Wunsch können hierüber auch Zertifizierungen erstellt werden. Derartige Überprüfungen und Zertifizierungen sind übrigens heute in punkto Wertsicherung des Gebäudes ganz wesentliche Instrument – vergleichbar etwa mit einem Typenschein für das Auto.

Mag. Werner Bathelt und BM Harald Schrittwieser, Geschäftsführung „Kickinger Bau“

Dieser Artikel ist erschienen in
besser bewusst leben 02/19