Gesundes Wohnen ist planbar

Spür den Unterschied

Woran liegt es, dass man sich in manchen Häusern sofort rundum wohlfühlt? Zum Teil sicherlich auch an einer gesunden Raumluft, die nicht nur auf die Gesundheit des Körpers selbst Auswirkungen hat, sondern ganz allgemein auf die „Wohn-Behaglichkeit“.

Ein innovatives Bauunternehmen aus Niederösterreich macht mit seiner umfassenden „wohngesunden Planung“ und einem „wohngesunden Bauen“ den Unterschied spürbar.

„Kickinger Bau“ hat sich voll und ganz dem „wohngesunden Bauen und Wohnen“ verschrieben. Und ist damit ein Vorreiter in diesem so wichtigen neuen Bereich. Umfassend wird diese Thematik bei „Kickinger“ in das gesamte Baugeschehen einbezogen: Beginnend von der Planung, über die Wahl der Baustoffe und anderen Materialien sowie der Innenraumgestaltung bis hin zu einer – auf Kundenwunsch auch zertifizierten – Messung der Raumluftqualität bei Hausübergabe, die das deutliche Unterschreiten der genormten Werte für Schadstoff-Belastungen der Innenraumluft in Zahlen „schwarz auf weiß“ belegt. Obwohl – man braucht keine derartige Bestätigung mehr, wenn man sich einige Zeit in einem wohngesunden „Kickinger-Haus“ aufhält. Schon nach kurzer Zeit wird der Unterschied zu vielen anderen Häusern deutlich spürbar. Mag sein, dass man es auch nicht auf wissenschaftlich-fundierte Grundlagen zurückführt, sondern sich einfach in der „sauberen Luft“ rundum wohl und entspannt fühlt.

Wohngesundes Bauen stellt bei „Kickinger-Häusern“ einen echten Mehr-Wert dar, der sich jedoch nicht auf die Kosten selbst schlägt. Verantwortlich dafür sind das große Know-how sowie die umfassende Ausbildung und Schulung des Teams in Sachen „wohngesundes Bauen“.

BM Ing. Harald Schrittwieser
Technischer Geschäftsführer

Um die Gesundheit und das Wohlbefinden im eigenen Heim zu fördern, ist eine möglichst schadstoffarme Raumluft notwendig. Daher ist die Auswahl der richtigen Baumaterialien sowie eine optimale Planung wesentlich – für ein behagliches Raumklima zum Wohlfühlen und zur Unterstützung der Gesundheit.

Dieser Artikel ist erschienen in
besser bewusst leben 10/15